Über die Zeitschrift

Das Österreichische Religionspädagogische Forum (ÖRF) ist eine religionspädagogische Fachzeitschrift, deren Ziel es ist, die wissenschaftliche Theoriebildung im Bereich der Religionspädagogik und der religiösen Bildung zu fördern. Sie ist ökumenisch und interreligiös ausgerichtet und somit ein Publikationsorgan für Religionspädagog*innen aller Religionen und Konfessionen, die an Pädagogischen Hochschulen oder Universitäten im Bereich von Forschung und/oder Lehre tätig sind. Im ÖRF werden ausschließlich Originalbeiträge veröffentlicht, die bisher noch nicht andernorts publiziert wurden. Von allen eingereichten Beiträgen werden durchschnittlich 15% abgelehnt. Hier finden Sie unsere aktuellen Statistiken.

Die Beiträge der Zeitschrift sind u.a. im Directory of Open Access Journals (DOAJ), in EBSCO, im Index Theologicus, in SCOPUS und im Web of Science (Emerging Sources Citation Index) gelistet.

 

Hier erfahren Sie, wie Sie einen Beitrag einreichen können.

 

Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich (Mai und November) als Open-Access-Zeitschrift, deren Hauptbeiträge einem Peer-Review-Verfahren unterzogen werden. 

Jedes Heft hat ein durch das Editorial Board festgelegtes Schwerpunktthema. Zu diesem Thema gibt es jeweils zeitgerecht davor einen offenen Call for Papers, aber es werden auch konkrete Autor*innen explizit um Beiträge angesprochen. Daneben werden Beiträge zu religionspädagogischen Themen aller Art veröffentlicht, zu vielen Lernorten von Religion und zur Wissenschaftstheorie der Religionspädagogik. Beiträge können auch die Praxis religiöser Bildung in den Blick nehmen, doch sie sollen dabei erkennbar theoriegeleitet sein. Die Ausgaben umfassen außerdem Buchbesprechungen sowie die Vorstellung von religionspädagogischen Masterarbeiten und Diplomarbeiten, die in Österreich entstanden sind. Im 'Österreichischen Religionspädagogischen Forum (ÖRF)' werden ausschließlich Originalbeiträge veröffentlicht, die bisher noch nicht andernorts publiziert wurden. Jedem Beitrag (außer Berichte, Rezensionen und Vorstellung von Qualifikationsarbeiten) wird ein Abstract in deutscher und englischer Sprache vorangestellt.

Das Österreichische Religionspädagogische Forum wird unter der Creative Commons Lizenz CC-BY publiziert die vom österreichischen Wissenschaftsfond FWF empfohlen wird. Diese Lizenz erlaubt Dritten Ihr Werk in jedwedem Format oder Medium zu vervielfältigen und weiterzuverarbeiten und dieses zu remixen, zu verändern und  für beliebige Zwecke darauf aufzubauen, sogar kommerziell, solange der*die Urheber*in des Originals genannt wird. (Quelle: creativecommons.org). Mit der Einreichung Ihres Beitrags im ÖRF stimmen Sie der genannten Lizenzierung Ihres Beitrags zu. 

Das Österreichische Religionspädagogische Forum (ÖRF) erhebt von den Autorinnen und Autoren keine Einreichungsgebühren, Artikelbearbeitungs- oder andere Gebühren. Die Zeitschrift wird finanziell von Universitäten, Hochschulen und Institutionen zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützt und verzichtet gänzlich auf Werbeanzeigen.

Die Zeitschrift wird über das Service Portico archiviert.

ISSN der Open-Access-Zeitschrift: 1018-1539

 

Struktur des Heftes

Editorial (Schriftleitung): Einführung in die Thematik des Heftes, kursorische Vorstellung der Beiträge / zweisprachig

Teil A: Thementeil (ca. 6 bis max. 10 Beiträge) / peer reviewed

Teil B: Weitere wissenschaftliche Beiträge / peer reviewed (max. drei)

Teil C: Weitere Beiträge, primär berufsfeldspezifische Forschung / reviewed durch Editorial Board

Teil D: Praxisberichte, Tagungsberichte u. a. ä.

Teil E: Rezensionen und Vorstellungen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten

 

Review-Verfahren

Seit der Ausgabe 2013 unterliegt die Zeitschrift im Sinne der transparenten Qualitätssicherung einem Double-Blind-Peer-Review-Verfahren nach internationalen Standards. Ausgenommen davon sind Praxisbeiträge, (Tagungs-)Berichte und die Vorstellung von Qualifikationsarbeiten, die jeweils von mindestens zwei Mitgliedern des Editorialboards begutachtet werden. Die Gutachter*innen im Peer-Review-Verfahren kommen aus der religionspädagogischen scientific community, in der Regel aus dem deutschsprachigen Raum.

Die Gutachter*innen erhalten den Originalbeitrag anonymisiert zusammen mit einem standardisierten Begutachtungsbogen und übermitteln ihr Review an die Redaktion. Diese stellt den Autor*innen die anonymisierten Informationen aus dem Peer-Review-Verfahren zur Verfügung. Nach einer eventuellen Überarbeitung erfolgt die redaktionelle Korrektur. Auf dieser Basis wird der Endtext von den Autor*innen erstellt und freigegeben.

 

Ethik-Richtlinien

Alle Personen, die an der Herausgabe eines Beitrags beteiligt sind (der*die Autor*in, die Schriftleitung, der*die Gutachter*in), stimmen unseren ethischen Vorgaben und Richtlinien zu. Diese ethischen Standards basieren maßgeblich auf den Committee on Publication Ethics (COPE) Best Practice Guidelines for Journal Editors.

 

Rezensionswesen

Für Fragen rund um das Rezensionswesen kontaktieren Sie bitte die ÖRF-Redaktion:
oerf.redaktion@uni-graz.at

Loading...