Peer-Review und Zeitplan

Seit der Ausgabe 2013 unterliegt die Zeitschrift im Sinne der transparenten Qualitätssicherung einem Double-Blind-Peer-Review nach internationalen Standards. Die Gutachter*innen kommen aus der religionspädagogischen Scientific Community, in der Regel aus dem deutschsprachigen Raum.

Wenn eine Beitragsankündigung akzeptiert wurde, der Beitrag vom Autor bzw. von der Autorin über die Redaktionswebsite eingereicht wurde und die formale Durchsicht durch die ÖRF-Redaktion erfolgreich war, beginnt der Begutachtungsprozess:

Zunächst erfolgt die interne Begutachtung. Hierbei wird der eingereichte Beitrag einer formalen Vorbegutachtung durch die Issue-Editors unterzogen, um das Einhalten der Publikations- und Ethikrichtlinien sowie der Manuskriptrichtlinien zu überprüfen. Im Anschluss erhalten die externen Gutachter*innen den anonymisierten Originalbeitrag, gemeinsam mit einem standardisierten Begutachtungsbogen. Sie begutachten den Beitrag und übermitteln ihr Review an die Redaktion. Diese stellt den Autor*innen die anonymisierten Informationen aus dem Peer-Review zur Verfügung. Nach einer Überarbeitung erfolgt die redaktionelle Korrektur. Auf dieser Basis wird der Endtext von den Autor*innen erstellt und freigegeben. Der gesamte Begutachtungsprozess findet auf der Redaktionswebsite OJS statt.

Rezensionen und Vorstellungen von Abschlussarbeiten bleiben vom Peer-Review ausgeschlossen!

Terminplan für Beitragseinreichungen

Abgabetermine für Rezensionen und Vorstellungen von Abschlussarbeiten: