Alleinstellungsmerkmal Berufsbezug: Braucht der Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen eine eigenständige Fachdidaktik?

Alleinstellungsmerkmal Berufsbezug

Braucht der Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen eine eigenständige Fachdidaktik?

Autor/innen

  • Matthias Gronover Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.29:2021.1.13

Schlagworte:

berufsorientierte Religionspädagogik, Berufsschule, Beruf

Abstract

Die Religionsdidaktik erforscht religiöse Lehr- und Lernprozesse. Im Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen hat sich bewährt, die Bewährungskontexte religiöser Bildung im Berufsleben der Auszubildenden einzubeziehen. Dazu werden beispielsweise Experten und Expertinnen aus dem Berufsalltag befragt, um Anforderungssituationen anfertigen zu können. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal dieses Unterrichts und prägt auch die fachdidaktische Forschung in diesem Bereich. Dennoch bleibt die berufsorientierte  Religionspädagogik auf den breiten Dialog innerhalb der Fachdisziplin angewiesen.

Autor/innen-Biografie

Matthias Gronover, Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen

Matthias Gronover, apl. Prof. Dr. theol. habil., Lic. theol., leitet zusammen mit Prof. Dr. Reinhold Boschki das Katholische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

 

Prof. Dr. theol. habil. Matthias Gronover 

Katholisches Institut für berufsorientierte Religionspädagogik

Liebermeisterstraße 12

D-72076 Tübingen

e-mail: matthias.gronover@uni-tuebingen.de

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Veröffentlicht

2021-05-17

Zitationsvorschlag

Gronover, M. (2021) „Alleinstellungsmerkmal Berufsbezug: Braucht der Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen eine eigenständige Fachdidaktik?“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29(1), S. 210–223. doi: 10.25364/10.29:2021.1.13.
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