Raumhandeln Jugendlicher als empirische Herausforderung: Eine exemplarische Skizze am Beispiel öffentlicher Räume

Raumhandeln Jugendlicher als empirische Herausforderung

Eine exemplarische Skizze am Beispiel öffentlicher Räume

Autor/innen

  • Cathleen Grunert, Prof. Dr.phil. habil. Fernuniversität Hagen
  • Katja Ludwig, Dipl.-Päd. Fernuniversität Hagen

Schlagworte:

Raum, Bildungsraum, Jugendforschung, Bildungsforschung

Abstract

In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie Raum für die erziehungswissenschaftliche Jugendforschung relevant wird und welche theoretischen und empirischen Herausforderungen sich abzeichnen. Entlang des aktuellen Forschungsstands zum Raumhandeln Jugendlicher in öffentlichen Räumen wird dabei deutlich, dass eine Verschränkung von Raum- und Bildungsforschung bislang aussteht. Abschließend wird diskutiert, wie räumliches Handeln als Anlass für Lern- und Bildungsprozesse theoretisch gefasst werden kann und erste Ansätze dargestellt, wie dies auch empirisch in den Blick genommen werden könnte.

Autor/innen-Biografien

Cathleen Grunert, Prof. Dr.phil. habil., Fernuniversität Hagen

Prof. Dr. phil. habil., Cathleen Grunert, Hochschullehrerin für Allgemeine Bildungswissenschaft an der Fernuniversität Hagen.

Katja Ludwig, Dipl.-Päd., Fernuniversität Hagen

Dipl.-Päd., Katja Ludwig, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fernuniversität Hagen im Lehrgebiet Allgemeine Bildungswissenschaft.

 

Veröffentlicht

2019-03-27

Zitationsvorschlag

Grunert, C. und Ludwig, K. (2019) „Raumhandeln Jugendlicher als empirische Herausforderung: Eine exemplarische Skizze am Beispiel öffentlicher Räume“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 25(1), S. 28–37. Verfügbar unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/120 (Zugegriffen: 13 November 2024).
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