Religiosität in der Lebenswelt sozial benachteiligter Jugendlicher: Ergebnisse einer empirischen Studie

Religiosität in der Lebenswelt sozial benachteiligter Jugendlicher

Ergebnisse einer empirischen Studie

Autor/innen

  • Dörthe Vieregge, Dr.in Universität Hamburg

Schlagworte:

Soziale Benachteiligung, Armut, Jugendliche, Lebenswelt, Religiosität

Abstract

Mehr und mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von Armut und sozialer Benachteiligung betroffen. Bislang ist wenig darüber bekannt, ob und inwiefern gesellschaftliche Marginalisierungserfahrungen das religiöse Selbstverständnis Jugendlicher beeinflussen. Dieser Artikel stellt Forschungsergebnisse einer Studie zur Bedeutung von Religiosität in der Lebenswelt sozial benachteiligter Jugendlicher in Hamburg, Deutschland, vor. Er zielt darauf, die Bedeutung des sozialen Kontextes für individuelle Ausprägungen von Jugendreligiosität aufzuzeigen.

Autor/innen-Biografie

Dörthe Vieregge, Dr.in, Universität Hamburg

Dr.in Dörthe Vieregge ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Bereich Religionspädagogik an der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg, Deutschland.

 

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Veröffentlicht

2019-03-27

Zitationsvorschlag

Vieregge, D. (2019) „Religiosität in der Lebenswelt sozial benachteiligter Jugendlicher: Ergebnisse einer empirischen Studie“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 25(1), S. 64–73. Verfügbar unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/123 (Zugegriffen: 13 November 2024).
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