Virtuelle Welten als Herausforderung für die Religionspädagogik

Virtuelle Welten als Herausforderung für die Religionspädagogik

Autor/innen

  • Guido Meyer, Prof. Dr. Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
  • Carsten Misera, Dipl.-Gyml. Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.28:2020.1.2

Schlagworte:

Virtuelle Welten, Bildung, Relgionspädagogik, Mediendidaktik, Ditigaler Wandel

Abstract

Der folgende Artikel befasst sich mit der Digitalisierung aus einer etwas randständigen Perspektive. Er fragt nach den virtuellen Bildern und nach deren Auswirkungen auf religionspädagogische Aufgaben und entwirft einige Handlungsempfehlungen. Digitaler Wandel, so die Grundthese, darf nicht ausschließlich als technisches Prinzip verstanden werden. Bildung und Erziehung in Schule und u.a. Religionsunterricht müssen sich mit dem neuen Erfahrungshorizont, in den sie gestellt werden, auseinandersetzen. Die Konzeption einer mediensensiblen Religionspädagogik braucht daher eine medienpädagogische und eine religionspädagogische Fundierung auf der Basis philosophisch-anthropologischer Erkenntnisse.

Autor/innen-Biografien

Guido Meyer, Prof. Dr., Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Prof. Dr. Guido Meyer, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiets Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der RWTH Aachen.

Carsten Misera, Dipl.-Gyml., Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Dipl.-Gyml. Carsten Misera, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehr- und Forschungsgebiet für Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der RWTH Aachen.

Veröffentlicht

2020-05-22

Zitationsvorschlag

Meyer, G. und Misera, C. (2020) „Virtuelle Welten als Herausforderung für die Religionspädagogik“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(1), S. 13–38. doi: 10.25364/10.28:2020.1.2.
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