Die Potentiale des Ästhetischen Lernens für den Religionsunterricht an Grundschulen

Die Potentiale des Ästhetischen Lernens für den Religionsunterricht an Grundschulen

Autor/innen

  • Britta Baumert Universität Vechta: Institut für Katholische Theologie

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.28:2020.2.12

Schlagworte:

Ästhetisches Lernen, Grundschule, Religionsunterricht, Versachkundlichung

Abstract

Der Religionsunterricht an Grundschulen entwickelt sich immer mehr zur Religionskunde. Rudolf Englert spricht in diesem Zusammenhang von einer Versachkundlichung des Religionsunterrichts. Der vorliegende Artikel stellt das Ästhetische Lernen als eine Möglichkeit dar, der Versachkundlichung entgegenzuwirken und eine theologische Anbindung des Religionsunterrichts zu erreichen. Aufbauend auf der religionspädagogischen Erörterung der Problematik liefert der Artikel konkrete Impulse für die Lehrerbildung.

Autor/innen-Biografie

Britta Baumert, Universität Vechta: Institut für Katholische Theologie

Prof. in Dr.in Britta Baumert ist seit 2016 Juniorprofessorin für Religionspädagogik an der Universität Vechta. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Fachdidaktik, der konfessionell-kooperative Religionsunterricht, Inklusion und Interkulturalität.

Veröffentlicht

2019-12-03

Zitationsvorschlag

Baumert, B. (2019) „Die Potentiale des Ästhetischen Lernens für den Religionsunterricht an Grundschulen“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(2), S. 190–210. doi: 10.25364/10.28:2020.2.12.

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