Mit religiöser Bildung die Welt retten? Spannungsfelder einer politischen religiösen Bildung für nachhaltige Entwicklung

Mit religiöser Bildung die Welt retten?

Spannungsfelder einer politischen religiösen Bildung für nachhaltige Entwicklung

Autor/innen

  • Claudia Gärtner Technische Universität Dortmund- Fakultät Humanwissenschafen und Theologi

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.28:2020.2.4

Schlagworte:

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), politische Religionspädagogik, Klimawandel, ökologisches Lernen

Abstract

Religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) lässt sich nicht auf ökologische Einzelthemen wie den Klimawandel fokussieren. Sie muss vielmehr ökologische Krisen als Teil einer multiplen Krise betrachten. Der vorliegende Beitrag fragt, welchen fachspezifischen Beitrag religiöse BNE zur Bewältigung dieser Krise leisten kann. Hierzu werden zentrale theologische Themen wie Alterität, Zeit und Mensch auf ihre religionspädagogische Relevanz hin befragt und Spannungsfelder einer politisch orientierten religiösen BNE erarbeitet.

Autor/innen-Biografie

Claudia Gärtner, Technische Universität Dortmund- Fakultät Humanwissenschafen und Theologi

Dr.in Claudia Gärtner, Professorin für Praktische Theologie an der Technischen Universität Dortmund.

Veröffentlicht

2020-05-28

Zitationsvorschlag

Gärtner, C. (2020) „Mit religiöser Bildung die Welt retten? Spannungsfelder einer politischen religiösen Bildung für nachhaltige Entwicklung“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(2), S. 47–64. doi: 10.25364/10.28:2020.2.4.

Ausgabe

Rubrik

Artikel - Themenspezifisch
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