Chalcedon als Kōan? Intrareligiöse Herausforderungen und interreligiöse Chancen für die Christologiedidaktik in der Sekundarstufe

Chalcedon als Kōan?

Intrareligiöse Herausforderungen und interreligiöse Chancen für die Christologiedidaktik in der Sekundarstufe

Autor/innen

  • Iris Mandl-Schmidt, PD Dr.in PH Schwäbisch Gmünd

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.29:2021.1.15

Schlagworte:

Christologie, Chalcedon, Religionsdidaktik, interreligiöses Lernen, Buddhismus, Kōan, Christologiedidaktik, Jesus als Christus

Abstract

Die Christologie und speziell das Dogma von Chalcedon stellt für Religionslehrende und Lernende eine große Herausforderung dar. Vor diesem Hintergrund wird in neuere Diskurse der Dogmatik und empirische Befunde zur Haltung junger Menschen zu Gottesglauben und Jesus Christus Einsicht genommen. Nach einer religionspädagogischen Reflexion und einem Blick auf christologiedidaktische Ansätze der letzten Jahre besteht die hier weiterführende religionsdidaktische Anregung darin, die christologische Kommunikation über Chalcedon mit einer narrativen Methode zu verknüpfen, die aus dem Buddhismus stammt, den Kōans.

Autor/innen-Biografie

Iris Mandl-Schmidt, PD Dr.in, PH Schwäbisch Gmünd

Dr.in theol.habil. Iris Mandl-Schmidt, Akademische Mitarbeiterin an der PH Schwäbisch Gmünd und Privatdozentin an der Universität Tübingen.

 

PD Dr.in Iris Mandl-Schmidt

Akadem. Mitarbeiterin PH Schwäbisch Gmünd 

Ökumenisches Institut, Abt. Kath. Theologie

Oberbettringerstr. 200

D-73525 Schwäbisch Gmünd

e-mail: iris.mandl-schmidt@ph-gmuend.de

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Veröffentlicht

2021-05-17

Zitationsvorschlag

Mandl-Schmidt, I. (2021) „Chalcedon als Kōan? Intrareligiöse Herausforderungen und interreligiöse Chancen für die Christologiedidaktik in der Sekundarstufe“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29(1), S. 241–257. doi: 10.25364/10.29:2021.1.15.

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