Gottesdienst macht Schule: Grundprinzipien einer katholischen Liturgiedidaktik

Gottesdienst macht Schule

Grundprinzipien einer katholischen Liturgiedidaktik

Autor/innen

  • Daniel Seper Universität Wien

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.29:2021.1.12

Schlagworte:

Liturgie, Gottesdienst, performative Didaktik, Schule, Religionsunterricht, katholisch

Abstract

Religiöse Bildung in der Schule war lange Zeit liturgisch geprägt bis liturgische Bildung nicht mehr als Aufgabe des Religionsunterrichts, sondern der pfarrlichen Katechese gesehen wurde. Gegenwärtige Ansätze versuchen eine Liturgiedidaktik zu entwickeln, die auf den Lernort Schule angepasst ist. Dabei stellt das Defizit an gottesdienstlicher Erfahrung eine zentrale Herausforderung dar. Darauf wird unter anderem mithilfe der performativen Didaktik reagiert, um praktische Erfahrungen zu ermöglichen, die in Reflexion eingerahmt die Basis für die Auseinandersetzung mit Liturgie bilden.

Autor/innen-Biografie

Daniel Seper, Universität Wien

Dr. Daniel Seper, BA MA, Universitätsassistent im Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 

 

Dr. Daniel Seper, BA, MA

Institut für Historische Theologie - Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie

Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien

Schenkenstraße 8-10

A-1010 Wien

e-mail: daniel.seper@univie.ac.at

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Veröffentlicht

2021-05-17

Zitationsvorschlag

Seper, D. (2021) „Gottesdienst macht Schule: Grundprinzipien einer katholischen Liturgiedidaktik“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29(1), S. 193–209. doi: 10.25364/10.29:2021.1.12.
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