Philosophieren mit PhilosophInnen! – Theologisieren mit TheologInnen? Welche Impulse die Philosophiedidaktik für die Religionsdidaktik bereithält

Philosophieren mit PhilosophInnen! – Theologisieren mit TheologInnen?

Welche Impulse die Philosophiedidaktik für die Religionsdidaktik bereithält

Autor/innen

  • Sabine Pemsel-Maier Pädagogische Hochschule Freiburg

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.29:2021.1.7

Schlagworte:

Religionsdidaktik, Philosophiedidaktik, Tradition, kognitive Aktivierung

Abstract

Zwischen Religions- und Philosophiedidaktik bestehen vielfältige Parallelen. Doch während die Religionsdidaktik Zurückhaltung übt beim Einspeisen theologischer Traditionen in den Unterricht, ist für die Philosophiedidaktik die Auseinandersetzung mit der eigenen Tradition eine unverzichtbare Ressource. Die Religionsdidaktik kann von ihr lernen, stärker mit Denkfiguren und -modellen zu arbeiten und so die nachweislich vielfach schwache kognitive Aktivierung des Religionsunterrichts zu intensivieren.

Autor/innen-Biografie

Sabine Pemsel-Maier, Pädagogische Hochschule Freiburg

Prof.in Dr.in Sabine Pemsel-Maier, Professur für Dogmatik und Didaktik, Abteilung Katholische Theologie im Institut der Theologien, der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

 

Prof.in Dr.in Sabine Pemsel-Maier

Pädagogische Hochschule Freiburg

Kunzenweg 21

D-79117 Freiburg im Breisgau

e-mail: pemsel-maier@ph-freiburg.de

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Veröffentlicht

2021-05-17

Zitationsvorschlag

Pemsel-Maier, S. (2021) „Philosophieren mit PhilosophInnen! – Theologisieren mit TheologInnen? Welche Impulse die Philosophiedidaktik für die Religionsdidaktik bereithält“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29(1), S. 110–123. doi: 10.25364/10.29:2021.1.7.
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