Das Bildungspotential der Religionen für die SchülerInnen erschließen: Plädoyer für einen von Religionen gemeinsam verantworteten Religionsunterricht

Das Bildungspotential der Religionen für die SchülerInnen erschließen

Plädoyer für einen von Religionen gemeinsam verantworteten Religionsunterricht

Autor/innen

  • Norbert Mette

Schlagworte:

Religionsunterricht – Bildungsauftrag der Schule – Identität und Religion – Religionskunde – Religiöse Urteilskraft

Abstract

Der Beitrag geht von der Überzeugung aus, dass trotz aktueller Infragestellungen der Religionsunterricht unverzichtbarer Bestandteil der schulischen Allgemeinbildung ist. Allerdings muss nüchtern gesehen werden, dass das überkommene Konfessionalitätsprinzip dieses Faches langfristig nicht aufrechtzuerhalten sein wird. Eine allgemeine Religionskunde ist allerdings kein vollwertiger Ersatz für einen Unterricht, der der Eigenart des Religiösen gerecht wird. Das legt nahe, einen Religionsunterricht ins Auge zu fassen, der von daran interessierten Religionen gemeinsam verantwortet wird.

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Veröffentlicht

2018-11-20

Zitationsvorschlag

Mette, N. (2018) „Das Bildungspotential der Religionen für die SchülerInnen erschließen: Plädoyer für einen von Religionen gemeinsam verantworteten Religionsunterricht“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 26(2), S. 9–30. Verfügbar unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/24 (Zugegriffen: 14 März 2025).
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