Liturgie an den Grenzen: Religionsdidaktische Impulse für die liturgiewissenschaftliche Fachdidaktik

Liturgie an den Grenzen

Religionsdidaktische Impulse für die liturgiewissenschaftliche Fachdidaktik

Autor/innen

  • Predrag Bukovec KU Linz

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.29:2021.1.11

Schlagworte:

liturgische Bildung, Gehörlosigkeit, Demenz, Bestattung

Abstract

Die Liturgiewissenschaft versteht sich als „Grenzgängerin“ (B. Kranemann) in der Theologie, hat aber auch selbst Grenzbereiche, die in den Curricula kaum oder gar nicht Berücksichtigung finden, obwohl diese in der Pastoral präsenter werden. Vorliegender Beitrag möchte anhand eines an der Universität Wien durchgeführten Seminars zu den drei exemplarischen Feldern Gehörlosigkeit, Tod und Demenz ein Lehrprojekt reflektieren, dessen Grundidee wesentlich auf der Verbindung von Fachdidaktik und Religionsdidaktik beruhte und so eine  produktive und erfahrungsintensive Lernmodellierung ermöglichte.

Autor/innen-Biografie

Predrag Bukovec, KU Linz

DDr. Predrag Bukovec, Assistenz-Professor am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der KU Linz.

 

Ass.-Prof. Dr. Dr. Predrag Bukovec

KU Linz

Fakultät für Theologie

Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie

Bethlehemstraße 20

A-4020 Linz

e-mail: p.bukovec@ku-linz.at

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Veröffentlicht

2021-05-17

Zitationsvorschlag

Bukovec, P. (2021) „Liturgie an den Grenzen: Religionsdidaktische Impulse für die liturgiewissenschaftliche Fachdidaktik“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29(1), S. 176–192. doi: 10.25364/10.29:2021.1.11.
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