Orthodoxe Religionspädagogik und Theologie: Ein Beziehungsgeflecht zwischen Immanenz, Kontextualisierung und Kreativität

Orthodoxe Religionspädagogik und Theologie

Ein Beziehungsgeflecht zwischen Immanenz, Kontextualisierung und Kreativität

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.31:2023.2.11

Schlagworte:

orthodoxe Religionspädagogik, konfessionelle Kooperation, orthodoxe Theologie, liturgische Theologie, Kontext, Identität

Abstract

Die orthodoxe Religionspädagogik ist in Deutschland eine vergleichsweise junge Fachdisziplin. Deshalb bedarf die religionspädagogische Reflexion des orthodoxen Religionsunterrichts der Kreativität. Der immanente Kern der orthodoxen Theologie in seiner ganzheitlichen Dimension und der konkrete Kontext des orthodoxen Religionsunterrichts werden in ihrer Wechselwirkung betrachtet. Das beschriebene Beziehungsgeflecht ist insofern entwicklungsoffen, als dass der Kontext einem Wandel unterliegt. Zunehmend treten Fragen zur Reflexion des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts aus orthodoxer Sicht hinzu.

Autor/innen-Biografie

Marina Kiroudi, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Dr.in Marina Kiroudi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Religionspädagogik, religiöse Erwachsenenbildung und Homiletik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

 

Dr.in Marina Kiroudi

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Seminar für Religionspädagogik, religiöse Erwachsenenbildung und Homiletik

Rabinstraße 8

D-53111 Bonn

E-mail: mkiroudi(at)uni-bonn.de

ORCID: https://orcid.org/0009-0009-4074-3400

Downloads

Veröffentlicht

2023-11-15

Zitationsvorschlag

Kiroudi, M. (2023) „Orthodoxe Religionspädagogik und Theologie: Ein Beziehungsgeflecht zwischen Immanenz, Kontextualisierung und Kreativität“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 31(2), S. 182–199. doi: 10.25364/10.31:2023.2.11.
Loading...