Beitragseinreichung
Checkliste für Beitragseinreichungen
Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.- Der Beitrag wurde in Form eines Abstracts angekündigt und Sie haben eine positive Rückmeldung erhalten.
- Sie haben Ihre ORCID-iD in das System eingegeben.
- Der Beitrag verletzt kein Urheberrecht.
- Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
- Alle Co-Autor*innen sind mit der Einreichung des vorliegenden Manuskriptes einverstanden.
- Die Datei liegt im Format Microsoft Word oder im RTF-Format vor.
- Der Text liegt mit einfachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen.
- Für alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen ist an geeigneter Stelle im Text ein Hinweis darauf zu erstellen.
- Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben der Richtlinien für Autor/innen.
- Mit der Einreichung stimmt der*die Autor*in der Lizenzierung (CC-BY) des Journals zu.
Richtlinien für Autor/innen
Hinweise zur Manuskripterstellung
Version 2023_2
Liebe Autor*innen,
wir bitten Sie, die hier angeführten Hinweise möglichst genau zu beachten, Sie ersparen uns damit sehr viele Korrekturarbeiten. Die formal korrekte Ausfertigung der Beiträge ist einer von mehreren Aspekten im Peer-Review-Verfahren.
Wir bitten Sie, uns die Ankündigung Ihres Beitrags (in Form eines Abstracts) an folgende Mail-Adresse zu senden:
oerf.redaktion@uni-graz.at
Sie erhalten daraufhin eine kurze Rückmeldung, ob wir die Beitragsankündigung annehmen oder nicht.
Wenn Sie eine positive Rückmeldung von uns erhalten haben und ihr Beitrag fertiggestellt ist, können Sie diesen selbständig auf unsere Website hochladen: (Verwenden Sie dazu bevorzugt den Browser Microsoft Edge.)
Melden Sie sich dazu auf der Plattform an und führen Sie eine 'Neue Einreichung' durch. Sollte Ihnen die Einreichung Schwierigkeiten bereiten, klicken Sie bitte hier.
Wenn Sie seit 2017 schon einen Beitrag für das ÖRF erstellt haben, wurden Sie bereits auf der Plattform erfasst. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten vergessen haben, melden Sie sich noch vor der 'Neuen Einreichung' per Mail bei oerf.redaktion@uni-graz.at. Sie erhalten von uns Ihren Zugang zur Plattform.
Danke im Voraus!
Manuskriptrichtlinien
Titel, Abstract und Keywords
► Bitte geben Sie den Titel (und Untertitel, falls vorhanden) Ihres Beitrages sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache ein.
► Für jeden Artikel ist ein je 5-10 Zeilen umfassendes Abstract in deutscher und englischer Sprache (je 500 – 600 Zeichen) zu verfassen und auf vorhin genannte Plattform (im Abschnitt „Metadaten“) einzugeben.
► Fügen Sie dem Abstract 4 – 5 Schlagworte (Keywords), die Ihren Beitrag charakterisieren, sowohl in englischer als auch deutscher Sprache, hinzu. Geben Sie diese unbedingt einzeln ein, indem Sie nach der Eingabe des jeweiligen Keywords den Tabulator drücken.
Die nachfolgenden Vorschläge sollten als Anregung und Hilfestellung für die Erstellung von Titel, Abstract und Keywords dienen. Auf Grundlage dieser Vorschläge wird Ihr Beitrag besser von Suchmaschinen gefunden.
Hinweise zur Erstellung des Titels
Hinweise zur Erstellung der Zusammenfassung (Abstract)
Hinweise zur Erstellung der Schlagworte (Keywords)
Angaben zum*r Autor*in + Foto
Textverarbeitung
Der Beitrag sollte als Microsoft Word-Datei (oder im RTF-Format) eingereicht und hochgeladen werden.
Dateiname: OERF2023_2_Autor*innen.docx
Die anschließende Anonymisierung Ihres Beitrags, die für das Gutachter*innenverfahren notwendig ist, wird direkt vom ÖRF-Redaktionsteam vorgenommen.
Textumfang
Bitte beachten Sie die von uns vorgegebene Länge für:
► Beiträge im Ausmaß von 30.000–40.000 Zeichen und
► Buchbesprechungen und Vorstellungen von Qualifikationsarbeiten im Ausmaß von max. 8.000 Zeichen
inklusive Leerzeichen und inklusive aller Belege und Fußnoten.
Textgestaltung
► Verzichten Sie bitte unbedingt auf Seitenzählung, Silbentrennungen und den Einsatz spezieller Druckformatvorlagen.
► Zur besseren Lesbarkeit Ihres Textes empfehlen wir Ihnen Zwischentitel einzufügen.
► Innerhalb des fortlaufenden Textes ist eine maximal dreistufige Hierarchie vorgesehen: 1 / 1.1 / 1.1.1
► Nummerieren Sie die Zwischenüberschriften manuell (d.h. nicht mittels Dokumentenvorlage oder automatischer Nummerierungsfunktion).
► Hervorhebungen sind im Text kursiv zu setzen – Unterstreichungen oder Fettdruck sind nicht vorgesehen
► Verwenden Sie die Return-Taste nur bei Absatzwechsel.
► Unterscheidung von Binde-, Gedanken- und Bereichsstrich: Ein Bindestrich verbindet zwei Wörter miteinander, ein Gedankenstrich fügt in einen Satz eine Ergänzung hinzu.
Bindestrich: kurzer Strich ohne Leerraum rechts und links, z.B. römisch-katholisch
Gedankenstrich: längerer Strich mit Leerraum rechts und links, z.B. Person 1 – Herkunft und Alter sind nicht bekannt – zeigte ein hohes Maß an Zustimmung.
Bereichsstrich: Um einen Bereich abzugrenzen, wird dieselbe Länge wie beim Gedankenstrich verwendet, nur ohne Leerraum rechts und links, z.B. Innsbruck–Salzburg, 1–4
Rechtschreibung
Verfassen Sie Ihren Text nach den Regeln der neuen Rechtschreibung. – Einzige Ausnahme: Bei wörtlichen Zitaten kann die ursprüngliche Schreibweise beibehalten werden.
Schreibung von Zahlen
Zahlen von eins bis zwölf in Buchstaben und Zahlen ab 13 in Ziffern schreiben; aber 1–12 in Ziffern schreiben,
► wenn sie vor Zeichen, Abkürzungen von Maßen, Gewichten, Geldsorten stehen
► wenn – im Rahmen einer Abhandlung einer z.B. empirischen Studie – bestimmte Werte hervorgehoben werden sollen, z.B. 'Während 3 Prozent der befragten Schüler*innen xy bevorzugen, geben 25 Prozent an, ...'
► als Uhrzeit
Gendern
Bitte achten Sie auf geschlechtergerechte Formulierungen und verwenden Sie dabei das 'Gendersternchen' (z.B. Schüler*innen, jede*n, Professor*innen).
Abbildungen, Grafiken, Fotos
Abbildungen (Grafiken, Fotos, Tabellen) sollten mit einer Auflösung von 250 – 300 dpi (s/w) eingescannt bzw. eigens erstellt und in einer gesonderten Datei im JPG-Format hochgeladen werden (nicht in den Text integrieren!).
Dateinamen: Autor*innen__OERF2023_2_Abb1_Titel.jpg
Im Text fügen Sie bitte an jener Stelle, an der die Abbildung, Grafik oder Tabelle platziert werden soll, folgende Abkürzung ein: EINFÜGEN_Autor*innen_Abb1_Titel der Abblildung.
- Der Bildnachweis (Quelle) soll als Fußnote hinterlegt werden.
- Geben Sie im OJS die Metadaten der Abbildung ein: Bildunterschrift, Bildnachweis (Literatur) und Name*n der Urheber*innen.
Fußnoten
Zitationsbelege, Literaturverweise und Anmerkungen erfolgen durchgängig in Fußnoten, nicht im Haupttext. Im OJS finden Sie im Bereich der Metadaten den Reiter 'Literaturhinweise'. Geben Sie dort das vollständige Literaturverzeichnis ein.
Zitation im laufenden Text, Kennzeichnung von Zitaten
Direktes / wörtliches Zitat
- Beschränken Sie den Einsatz doppelter Anführungszeichen strikt auf wörtliche Zitate.
- Verwenden Sie in allen anderen Fällen einfache Anführungszeichen.
- Bei ganzen Sätzen endet das Zitat hinter dem jeweiligen abschließenden Satzzeichen, bei der Zitation von Satzteilen steht das Satzzeichen nach dem Anführungszeichen.
Indirektes / sinngemäßes Zitat
- Bezugnahme auf eine Stelle, aber keine wörtliche Übernahme, trotzdem Sinnbezug
- Kennzeichnung des Quellnachweises in der Fußnote mit 'Vgl.' als Einleitung
Auslassungen, Hervorhebungen, Veränderungen
- Auslassungen, Hervorhebungen, Veränderungen und Erläuterungen müssen gekennzeichnet werden, dies geschieht meist in eckigen Klammern [Hervorhebung durch N.N.].
- Auslassungen in Zitaten durch drei Punkte in eckiger Klammer markieren […]
Erst-/Folgebelege
Das Erstzitat ist jeweils nach den kommenden Hinweisen (Literaturangaben) zu erstellen, alle folgenden Zitate desselben Titels sind nach folgendem Schema zu erstellen. Die Angabe in der eckigen Klammer bezieht sich auf die Fußnote, in der das betreffende Werk das erste Mal zitiert wurde:
4 EXELER 1982 [Anm. 2], 135; vgl. BITTER1987 [Anm. 1], 930–931.
6 Vgl. dazu auch FEIFEL 1995 [Anm. 3].
Wenn eine Publikation in der unmittelbar folgenden Fußnote noch einmal zitiert wird, reicht der Vermerk 'EBD.' bzw. 'EBD., Seite.', beispielsweise 'EBD., 45–48.' oder 'Vgl. EBD, 22.'.
Die 'EBD.' gehören in Kapitälchen gesetzt.
Citavi
Falls Sie das Literaturverwaltungsprogramm Citavi verwenden: Citavi stellt einen eigenen Zitationsstil für das ÖRF (aktuelle Version 6.14) zur Verfügung: www.citavi.com/de.
Um den ÖRF-Stil zu verwenden, klicken Sie in Citavi auf das Menü 'Zitation' > 'Zitationsstile' > 'Zitationsstil wechseln'. Klicken Sie auf 'Stil suchen und hinzufügen'. Tragen Sie in das Feld 'Name' 'Österreichisches Religionspädagogisches Forum (OERF)' ein. Aktivieren Sie die Optionsbox vor dem Stilnamen und klicken Sie auf 'Hinzufügen' und 'OK'. Bevor Sie den Beitrag einreichen, ist es dringend notwendig, dass Sie die durch Citavi erstellten Literaturangaben in Word-Fußnoten umwandeln, damit auch die Fußnoten korrigiert und ins Layout übernommen werden können.
Zitationsbelege bzw. Literaturangaben
► Fußnoten enden jedenfalls mit einem Punkt.
► Vornamen der angeführten Personen unbedingt ausschreiben
► Bitte setzen Sie die Nachnamen der Autor*innen jeweils in KAPITÄLCHEN. Beachten Sie: Kapitälchen sind keine Großbuchstaben! Sie erhalten dieses Schriftformat, indem Sie die betreffende Textpassage markieren > rechter Mausklick (oder Registerkarte Start) > Schriftart > Effekte > Kapitälchen aktivieren (anhaken).
► Bitte achten Sie darauf, zwischen den Seitenzahlen einen langen Bindestrich (=Bereichsstrich) - ohne Leerzeichen - zu verwenden. Geben Sie die genaue Seitenzahl an; 'ff' als Seitenangabe ist nicht zulässig.
► Bei mehreren Autor*innen bzw. Herausgeber*innen werden bis zu drei in der Literaturangabe genannt. Die Trennung der Personennamen erfolgt durch einen Schrägstrich, wobei vor und nach diesem jeweils ein Leerzeichen zu setzen ist. Bei mehr als drei Personen wird nur der erste Name genannt und anschließend 'u.a.' geschrieben. (Dies kann ebenfalls bei mehreren Verlagsorten angewendet werden.)
► Im OJS finden Sie innerhalb der Metadaten den Reiter 'Literaturhinweise'. Geben Sie dort das vollständige Literaturverzeichnis ein.
Bitte orientieren Sie sich an den folgenden Vorgaben und Beispielen:
1. Selbständige Publikationen und Sammelwerke
a) Monographie
b) Sammelwerk / Lexikon
2. Unselbständige Publikationen
a) Beitrag in einem Sammelwerk / in einer Festschrift
b) Artikel in einem Lexikon
c) Beitrag in einer Zeitschrift
3. Spezialfälle
a) Pressemeldungen
b) Internetseiten
c) Ungedruckte Arbeiten / Hochschulschriften / „Graue Literatur“
Rubriken der Zeitschrift
Schutz personenbezogener Daten
Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.