Den (LEGO-)Stein ins Rollen bringen
Eine (de)konstruktivistische Bibeldidaktik in der Wechseldynamik von Literalität und Visualität am Beispiel eines biblischen Brickfilms zu Mk 2,1-12
DOI:
https://doi.org/10.25364/10.28:2020.1.5Schlagworte:
(De)konstruktivistische Bibeldidaktik, Wahrnehmungskompetenz, Partizipationskompetenz, (digital) storytellingAbstract
Angesichts gesellschaftlicher Transformationen von Kommunikation steht auch biblisches Lernen an narrativen Texten vor der Herausforderung, sich der eigenen Relevanz zu vergewissern: Anhand eines biblischen Brickfilms wird das Potenzial (de)konstruktivistischen biblischen Lernens für die Wahrnehmung des Gemachten als ‚bewusst Gemachten‘ aufgezeigt: Vereinseitigungen gängiger Deutungen können mittels produktionsästhetischer Annäherung und deren Reflexion aufgedeckt werden. Solche Bibeldidaktik kann es ermöglichen es die eigene und fremde Hermeneutik zu hinterfragen und die biblische Geschichte neu zu erzählen.
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Veröffentlicht
2020-05-22
Zitationsvorschlag
Eichhorn-Remmel, F. (2020) „Den (LEGO-)Stein ins Rollen bringen: Eine (de)konstruktivistische Bibeldidaktik in der Wechseldynamik von Literalität und Visualität am Beispiel eines biblischen Brickfilms zu Mk 2,1-12“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(1), S. 78–98. doi: 10.25364/10.28:2020.1.5.
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Rubrik
Artikel - Themenspezifisch