Gottesbilder der orthodoxen Schülerinnen und Schüler: Erste empirische Zugänge

Gottesbilder der orthodoxen Schülerinnen und Schüler

Erste empirische Zugänge

Autor/innen

  • Thomas Benesch, Tit. Univ.-Prof. Dr. habil. DDr. Universität Wien- Institüt für Internationale Entwicklung
  • Yauheniya Danilovich, Dr.in WWU Münster

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.28:2020.1.15

Schlagworte:

orthodoxe Jugendliche, Gottesbegriff, Gottesbild, orthodoxe Religionspädagogik

Abstract

Orthodoxe Jugendliche wurden bis jetzt nur wenig im Blick der empirischen religionspädagogischen Forschung genommen. Im Beitrag werden Ergebnisse einer in Österreich durchgeführten Fragebogenuntersuchung präsentiert, die die ersten Einblicke ihrer Art in die Gottesbilder der orthodoxen Jugendlichen gewähren. Die Grundlage der Untersuchung bildet semantisches Differential. Den Ergebnissen kann man entnehmen, dass die Prädikate nach den Häufigkeiten des semantischen Differentials u.a. dem Gottesbild in der orthodoxen Tradition sowohl trinitarisch als auch christologisch entsprechen können. Des Weiteren wird reflektiert, inwiefern Jugendliche ihren Zugang zum Gottesbild in antinomischen Kategogien der Transzendenz und Immanenz Gottes gestalten.

Autor/innen-Biografien

Thomas Benesch, Tit. Univ.-Prof. Dr. habil. DDr., Universität Wien- Institüt für Internationale Entwicklung

Tit. Univ.-Prof. Dr. habil. DDr. Thomas Benesch, Religionspädagoge und Statistiker, Universität Wien.

Yauheniya Danilovich, Dr.in, WWU Münster

Dr. Yauheniya Danilovich, Akademische Rätin an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster.

Veröffentlicht

2020-05-22

Zitationsvorschlag

Benesch, T. und Danilovich, Y. (2020) „Gottesbilder der orthodoxen Schülerinnen und Schüler: Erste empirische Zugänge“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(1), S. 273–290. doi: 10.25364/10.28:2020.1.15.

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