Dschihad: Eine salafistische und sufische Quran-Auslegung als Gegenstand der religionspädagogischen Reflexion

Dschihad

Eine salafistische und sufische Quran-Auslegung als Gegenstand der religionspädagogischen Reflexion

Autor/innen

  • Amin Elfeshawi

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.27:2019.1.8

Schlagworte:

Salafismus, Dschihadismus, Sufismus, Extremismusprävention, Sayyid Qutb, Rashid al-Din Maybudi

Abstract

Salafistisch-dschihadistische Propaganda erreichte in den letzten Jahren auch Österreich. Wie aus den Berichten von Sicherheitsbehörden zu entnehmen ist, wurden hierzulande hunderte junge MuslimInnen rekrutiert. Dem islamischen Religionsunterricht kann im Zuge dessen eine noch bedeutendere Rolle zukommen, indem dieser im Sinne einer Extremismusprävention ideologische Konzepte theologisch dekonstruiert. In diesem Artikel soll eine Hilfeleistung diesbezüglich darstellen.

Autor/innen-Biografie

Amin Elfeshawi

Amin Elfeshawi ist Politikwissenschafter und islamischer Religionspädagoge. Am Z.I.M.T. der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz forscht er zu Migrationspädagogik, interkulturellem und interreligiösem Lernen. 

Veröffentlicht

2019-05-22

Zitationsvorschlag

Elfeshawi, A. (2019) „Dschihad: Eine salafistische und sufische Quran-Auslegung als Gegenstand der religionspädagogischen Reflexion“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 27(1), S. 106–127. doi: 10.25364/10.27:2019.1.8.

Ausgabe

Rubrik

Artikel - Themenspezifisch
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