Autoethnografie als Weg zur spirituellen Selbstreflexion
Potenziale eines Spiritualitätsmoduls in der Religionslehrer*innenbildung
DOI:
https://doi.org/10.25364/10.32:2024.1.7Schlagworte:
Religionslehrer*innenbildung, Autoethnografie, SpiritualitätsmodulAbstract
In dem Artikel werden Wege zur Stärkung der Persönlichkeitskompetenzen von Religionslehrerinnen aufgezeigt und die Bedeutung von beruflicher Stabilität und spiritueller Ressourcennutzung betont. Mit einem Reflexionsansatz auf autoethnografischer Basis werden individuelle Identität und spirituelle Dimension thematisiert, um ein spezielles Modul zu präsentieren, das (Selbst)reflexionsprozesse anregt und Lehrkräfte gezielt begleitet. Die Ergebnisse zeigen das Potenzial der Autoethnografie für die Förderung der spirituellen Entwicklung und Identitätsbildung von Religionslehrer*innen.
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Veröffentlicht
2024-05-13
Zitationsvorschlag
Domsel, M. M. (2024) „Autoethnografie als Weg zur spirituellen Selbstreflexion: Potenziale eines Spiritualitätsmoduls in der Religionslehrer*innenbildung“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 32(1), S. 106–122. doi: 10.25364/10.32:2024.1.7.
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