Autoethnografie als Weg zur spirituellen Selbstreflexion: Potenziale eines Spiritualitätsmoduls in der Religionslehrer*innenbildung

Autoethnografie als Weg zur spirituellen Selbstreflexion

Potenziale eines Spiritualitätsmoduls in der Religionslehrer*innenbildung

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.32:2024.1.7

Schlagworte:

Religionslehrer*innenbildung, Autoethnografie, Spiritualitätsmodul

Abstract

In dem Artikel werden Wege zur Stärkung der Persönlichkeitskompetenzen von Religionslehrerinnen aufgezeigt und die Bedeutung von beruflicher Stabilität und spiritueller Ressourcennutzung betont. Mit einem Reflexionsansatz auf autoethnografischer Basis werden individuelle Identität und spirituelle Dimension thematisiert, um ein spezielles Modul zu präsentieren, das (Selbst)reflexionsprozesse anregt und Lehrkräfte gezielt begleitet. Die Ergebnisse zeigen das Potenzial der Autoethnografie für die Förderung der spirituellen Entwicklung und Identitätsbildung von Religionslehrer*innen.

Autor/innen-Biografie

Maike Maria Domsel, Universität Bonn und Köln

Dr.in Maike Maria Domsel, Lehrerin für Katholische Religion und Französisch am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bonn und Privatdozentin an der Universität Bonn.

 

Dr.in Maike Maria Domsel

Universität Bonn

Seminar für Religionspädagogik

Am Hof 1/III

D-53113 Bonn

e-mail: maike.domsel(at)uni-due.de

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Veröffentlicht

2024-05-13

Zitationsvorschlag

Domsel, M. M. (2024) „Autoethnografie als Weg zur spirituellen Selbstreflexion: Potenziale eines Spiritualitätsmoduls in der Religionslehrer*innenbildung“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 32(1), S. 106–122. doi: 10.25364/10.32:2024.1.7.

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