Die Macht religiöser Artefakte im religiösen Lehr-Lern-Prozess
DOI:
https://doi.org/10.25364/10.27:2019.2.10Schlagworte:
interreligiöses Lernen, Artefakte, a gift to the child, Lernprozesse, GegenständeAbstract
Die Wende zum subjektorientierten Religionsunterricht ist längst vollzogen. Didaktische und methodische Überlegungen zum Lehren und Lernen widmen sich den Prozessen, die die einzelnen Subjekte betreffen und der Frage, wie Lernen beim einzelnen Schüler gestaltet werden kann, um erwünschte Kompetenzen aufzubauen. Viel zu wenig wird jedoch die Rolle von Artefakten beim Lernen bedacht. Im Kontext des interreligiösen Lernens ist a gift to the child mittlerweile breit rezipiert. Welchen Einfluss nehmen die Gegenstände auf das Lernen, was wird von ihnen bestimmt, ohne dass dies immer hinreichend klar ist? Der Beitrag unternimmt eine Klärung der Macht und Eigenart der Dinge in Lehr-Lern-Prozessen.
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Veröffentlicht
2019-11-13
Zitationsvorschlag
Sitzberger, R. (2019) „Die Macht religiöser Artefakte im religiösen Lehr-Lern-Prozess“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 27(2), S. 152–169. doi: 10.25364/10.27:2019.2.10.
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