Die Macht religiöser Artefakte im religiösen Lehr-Lern-Prozess

Die Macht religiöser Artefakte im religiösen Lehr-Lern-Prozess

Autor/innen

  • Rudolf Sitzberger

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.27:2019.2.10

Schlagworte:

interreligiöses Lernen, Artefakte, a gift to the child, Lernprozesse, Gegenstände

Abstract

Die Wende zum subjektorientierten Religionsunterricht ist längst vollzogen. Didaktische und methodische Überlegungen zum Lehren und Lernen widmen sich den Prozessen, die die einzelnen Subjekte betreffen und der Frage, wie Lernen beim einzelnen Schüler gestaltet werden kann, um erwünschte Kompetenzen aufzubauen. Viel zu wenig wird jedoch die Rolle von Artefakten beim Lernen bedacht. Im Kontext des interreligiösen Lernens ist a gift to the child mittlerweile breit rezipiert. Welchen Einfluss nehmen die Gegenstände auf das Lernen, was wird von ihnen bestimmt, ohne dass dies immer hinreichend klar ist? Der Beitrag unternimmt eine Klärung der Macht und Eigenart der Dinge in Lehr-Lern-Prozessen.

Autor/innen-Biografie

Rudolf Sitzberger

Dr. Rudolf Sitzberger, Akad. Oberrat am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Department für Katholische Theologie der Philosophischen Fakultät der Universität Passau.

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Veröffentlicht

2019-11-13

Zitationsvorschlag

Sitzberger, R. (2019) „Die Macht religiöser Artefakte im religiösen Lehr-Lern-Prozess“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 27(2), S. 152–169. doi: 10.25364/10.27:2019.2.10.

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