„Open book“ statt „Blatt vor dem Mund“: Impulse einer Religionspädagogik in theologischer Perspektive für die Bibeldidaktik

„Open book“ statt „Blatt vor dem Mund“

Impulse einer Religionspädagogik in theologischer Perspektive für die Bibeldidaktik

Autor/innen

  • Thomas Schlag, Prof. Dr. Universität Zürich

Schlagworte:

Theologie, Theorie religiöser Bildung, Hermeneutik, Auslegungspraxis, Interpretation biblischer Texte, Lebensdienlichkeit

Abstract

Im vorliegenden Beitrag wird erörtert, inwiefern eine theologische Perspektive zum einen die disziplinären Selbstverständigungsprozesse der Religionspädagogik substantiell bereichert und zum anderen auch die bibeldidaktische Praxis zu profilieren und zu beleben vermag. Ausgegangen wird von einem Verständnis theologischer Bildung, die sich auf ‚den ganzen Menschen‘ ausrichtet. Eine biblisch orientierte Bildung kann dann als gelingend bezeichnet werden kann, wenn durch sie in allgemeinbildender und gesellschaftskritischer Weise Lebensdienliches zur Sprache kommt.

Autor/innen-Biografie

Thomas Schlag, Prof. Dr., Universität Zürich

Prof. Dr. Thomas Schlag, Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten Religionspädagogik, Kirchentheorie und Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

 

Prof. Dr. Thomas Schlag Kirchgasse 9 CH-8001 Zürich e-mail: thomas.schlag@theol.uzh.ch

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Veröffentlicht

2019-03-11

Zitationsvorschlag

Schlag, T. (2019) „„Open book“ statt ‚Blatt vor dem Mund‘: Impulse einer Religionspädagogik in theologischer Perspektive für die Bibeldidaktik“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 25(2), S. 154–163. Verfügbar unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/100 (Zugegriffen: 21 November 2024).
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