Das Veränderungspotenzial der Bibel: Eine doppelte Typologie

Das Veränderungspotenzial der Bibel

Eine doppelte Typologie

Autor/innen

  • Armin Wunderli, Dr. Evangelikale Akademie Wien. Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien/Krems

Schlagworte:

Hermeneutik, Offenbarungsverständnis der Bibel, Auferstehungshoffnung, Psalm 69, Lernen am Modell, Anwendung biblischer Texte im Religionsunterricht

Abstract

Die Bibel stellt den Selbstanspruch, dass sich das Leben zum Guten hin verändert, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Johann Georg Hamann bezeugt, dass er genau das im Jahr 1758 erlebt hat. In weiterer Folge denkt er hermeneutische Prinzipien an, die sich für den heutigen Religionsunterricht fruchtbar machen lassen. Diese werden am Beispiel von Ps 69 mit einer Typologie zwischen dem alttestamentlichen Text und dessen neutestamentlichen Auslegung sowie mit einer weiteren Typologie zwischen der neutestamentlichen Auslegung und dem Leben der gegenwärtigen Leserinnen und Leser in die Praxis umgesetzt.

Autor/innen-Biografie

Armin Wunderli, Dr., Evangelikale Akademie Wien. Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien/Krems

Dr. Armin Wunderli, Dozent an der Evangelikalen Akademie Wien und an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, Fachbereiche: Praktische Theologie, Religionspädagogik und Hermeneutik; Amtsleiter des Schulamts der Freikirchen; AHS-Religionslehrer in Purkersdorf.

Dr. Armin Wunderli Dr. Hildgasse 2-8/5/9 A-3002 Purkersdorf e-mail: armin.wunderli@kphvie.ac.at

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Veröffentlicht

2019-03-11

Zitationsvorschlag

Wunderli, A. (2019) „Das Veränderungspotenzial der Bibel: Eine doppelte Typologie“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 25(2), S. 58–65. Verfügbar unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/90 (Zugegriffen: 21 November 2024).
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