Das Veränderungspotenzial der Bibel
Eine doppelte Typologie
Schlagworte:
Hermeneutik, Offenbarungsverständnis der Bibel, Auferstehungshoffnung, Psalm 69, Lernen am Modell, Anwendung biblischer Texte im ReligionsunterrichtAbstract
Die Bibel stellt den Selbstanspruch, dass sich das Leben zum Guten hin verändert, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Johann Georg Hamann bezeugt, dass er genau das im Jahr 1758 erlebt hat. In weiterer Folge denkt er hermeneutische Prinzipien an, die sich für den heutigen Religionsunterricht fruchtbar machen lassen. Diese werden am Beispiel von Ps 69 mit einer Typologie zwischen dem alttestamentlichen Text und dessen neutestamentlichen Auslegung sowie mit einer weiteren Typologie zwischen der neutestamentlichen Auslegung und dem Leben der gegenwärtigen Leserinnen und Leser in die Praxis umgesetzt.
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Veröffentlicht
2019-03-11
Zitationsvorschlag
Wunderli, A. (2019) „Das Veränderungspotenzial der Bibel: Eine doppelte Typologie“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 25(2), S. 58–65. Verfügbar unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/90 (Zugegriffen: 21 November 2024).
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Rubrik
Artikel - Themenspezifisch