Selfie – (n)ever changing story: Medienpädagogische Begleitung der Identitätsentwicklung Jugendlicher durch digitale Selbstinszenierungen

Selfie – (n)ever changing story

Medienpädagogische Begleitung der Identitätsentwicklung Jugendlicher durch digitale Selbstinszenierungen

Autor/innen

  • Simone Birkel, Dr. Universität Eichstätt-Ingolstadt- Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit

DOI:

https://doi.org/10.25364/10.28:2020.1.7

Schlagworte:

Selfie, Medienpädagogik, Gemeinsame Projektarbeit, Jugendliche

Abstract

Für Jugendliche ist es normal, sich mit Selfies in den sozialen Medien zu präsentieren. Oft dient ein Selfie als Profilbild und dieses gibt meist Anlass zu Kommentierungen. Das Bemühen um Selbstinszenierungen nimmt mitunter viel Zeit und Mühe im Leben Jugendlicher ein, nur ein individuell stimmiges Selfie kann gepostet werden. Untersucht wurde, ob und wie Selfies einen positiven Beitrag zur Identitätsbegleitung von Jugendlichen liefern können.

Autor/innen-Biografie

Simone Birkel, Dr., Universität Eichstätt-Ingolstadt- Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit

Simone Birkel, Lehrkraft für Jugend- und Schulpastoral an der Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt / Referentin der Stiftung Medienpädagogik Bayern / Medienpädagogin.

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Veröffentlicht

2020-05-22

Zitationsvorschlag

Birkel, S. (2020) „Selfie – (n)ever changing story: Medienpädagogische Begleitung der Identitätsentwicklung Jugendlicher durch digitale Selbstinszenierungen“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28(1), S. 124–142. doi: 10.25364/10.28:2020.1.7.
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