Inklusion als partizipativer Prozess im Kontext einer Theologie der Behinderung
DOI:
https://doi.org/10.25364/10.32:2024.1.11Schlagworte:
Inklusion, Partizipation, UN-Behindertenrechtskonvention, Theologie der Behinderung, FriedensforschungAbstract
Der Verfasser geht der Frage nach welchen konzeptionellen Beitrag die wissenschaftliche Religionspädagogik zur Verwirklichung des Inklusionsprinzips als Schlüsselbegriff der UN‑Behindertenrechtskonvention leisten kann, zu deren Umsetzung sich Österreich mit der Ratifizierung des Gesetzes 2008 verpflichtet hat.
Dabei versucht er, nach einer anfänglichen Bestandsaufnahme im Feld der wissenschaftlichen Religionspädagogik, das emanzipatorische Potenzial der theologischen Auseinandersetzung zu heben, indem er das Modell einer „Theologie der Behinderung“ skizziert und dadurch neue Zugänge eröffnet.
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Veröffentlicht
2024-05-16
Zitationsvorschlag
Steininger, G. (2024) „Inklusion als partizipativer Prozess im Kontext einer Theologie der Behinderung“, Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 32(1), S. 154–160. doi: 10.25364/10.32:2024.1.11.
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Vorstellung wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten